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ב-[[1837]] העיר [[רוברט שומן]]:קיבלתי "בלדה" חדשה משופן. היא נראית לי היצירה הקרובה ביותר ל[[גאונות]] שלו (אם כי לא המתוחכמת ביותר) ואמרתי לו שמכל יצירותיו אני אוהב אותה הכי הרבה. אחרי שתיקה די ממושכת הוא השיב בנימה החלטית, "אני שמח לשמוע זאת מכיוון שגם אני אוהב אותה הכי הרבה והיא יקרה לי מכולן"
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1836 erschien sie gleichzeitig in Leipzig, Paris und London und ist „Monsieur le Baron de Stockhausen“ gewidmet. Gemeint ist [[Bodo Albrecht von Stockhausen]] (1810–1885), der ab 1835 in der [[Königreich Hannover|hannoverschen]] Gesandtschaft in [[Paris]] tätig war und dort 1841 bis 1851 selbst den Posten des hannoverschen Gesandten innehatte. Er war der Vater der Sängerin und Mäzenin [[Elisabeth von Herzogenberg]].<ref>Vgl. [[Maurice J. E. Brown]], ''Chopin: An Index of His Works in Chronological Order'', 2., revidierte Aufl., London: Macmillan Press, 1972, S. 73: „Dedicated to M. le Baron de Stockhausen, Hanoverian Ambassador to France (father of Elisabet [sic] Herzogenberg, the friend of Brahms).“</ref> Bodo Albrecht von Stockhausen besaß auch ein „Widmungsexemplar“ der Ballade, das später im Besitz seines Sohns Ernst von Stockhausen (1838–1905) war, der in Wien als Komponist, Musikkritiker und Musiklehrer tätig war. Das geht aus dem Brief seiner Schwester an [[Johannes Brahms]] vom 3. Dezember 1877 hervor.<ref>''Johannes Brahms im Briefwechsel mit Elisabet'' [sic] ''von Herzogenberg'', hrsg. von [[Max Kalbeck]], Band 1, Berlin 1908, S. 35 [https://archive.org/stream/johannesbrahmsi01herzgoog#page/n74/mode/2up (Digitalisat)]</ref>
Die in der Chopin-Literatur verschiedentlich zu findende Angabe, das Werk sei einem – nicht näher bekannten – „Nathaniel von Stockhausen“ gewidmet, ist offensichtlich falsch.
==היצירה במדיה אמנותית אחרת==
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